verbunden mit einem großen Dank für sein Engagement und der Vorfreude auf weitere Zusammenarbeit. "Den Bewohnern sind die Gottesdienste sehr wichtig. Hier können sie in Gemeinschaft Beten und Singen und so das Kirchenjahr intensiv erleben.", betonte Hartmann. Nach den Gottesdiensten wird regelmäßig die heilige Kommunion in die Wohnbereiche für die nicht so mobilen Bewohner gebracht, das wird sehr geschätzt. Mit viel Elan und Schaffenskraft ging Pfarrer Sand von 10 Jahren an seine neue Tätigkeit und brachte frischen Wind mit. Er legt viel Wert auf eine persönliche Beziehung zu den Behwohnern und ist als Seelsorger im Haus unterwegs, um sich die Nöte und Sorgen anzuhören und Trost zu spenden. Er begleitet Menschen auf ihrem letzten Lebensabschnitt und gibt ihnen die Möglichkeit zum Empfang der Sakramente um sich mit den Menschen und Gott zu versöhnen. Auch die würdige Gestaltung der Requien in der Hauskapelle werden von den Angehörigen sehr geschätzt.
Unterstützt wird er dabei von Frau Anderlohr, die ihm schon sehr lange zur Seite steht. Als Küsterin ist sie unentbehrlich und bereitet mit viel Liebe die Gottesdienste in der Sakristei vor. Selbst nach den Gottesdienstfeiern begleitet sie Bewohner oft zu den Aufzügen oder in die Wohnbereicht und ist behilflich, wo es notwendig ist.
Herzlichen Dank und Vergelts Gott an beide für ihre 10-jährige Tätigkeit im Seniorenzentrum St. Martin.
Magda Hartmann, 1. Vorsitzende des Caritasverbandes
