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Mit einem fröhlichen „Helau“ zogen die Faschingsgesellschaft der Lohrer Mopper sowie die als Geisha verkleidete Heimleiterin Ursula Franz-Marr mit ihren ebenfalls bunt gekleideten Mitarbeitern in den voll besetzten Speisesaal des Caritas-Seniorenzentrums ein.

Zu einer „Reise um die Welt" begrüßte Heimleiterin Ursula Franz-Marr die mit Kaffee und Krapfen gestärkten Senioren in Reimform.

Zu Beginn konnten die Heimbewohner den von Julia Schmitt und Wito Schmidt einstudierten Gardetanz der Mini-Mopper bewundern.

Bereits zum dritten Mal in die Bütt stieg Heimbewohnerin Erna Schaub und erzählte humorvoll über die Eigenheiten der Franken und lustige Begebenheiten aus ihrem Heimatort Wiesenfeld.

Über die als Sketch vorgetragenen Erlebnisse der „Mopper-Familie" mit Manuela, David und Jakob Franz sowie Julia Schmitt, die für ihren Bruder eingesprungen ist, konnten die Senioren herzhaft lachen.

Zwischendurch wurde immer wieder gesungen, geschunkelt und gelacht.

Das Tanzmariechen Leonie Aull begeisterte ihr Publikum mit einem temperamentvollen Tanz, der mit viel Fleiß unter Leitung von Andrea Sopp-Feicht einstudiert wurde.

Psychologisch wurde es bei der „Fastnachtshypnose" von Stefan Petschner und Günter Lutz
die zu beweisen suchten, dass durch Hypnose aus jedem ein Fastnachter werden kann.

Der schwungvolle Tanz und die prachtvoll glitzernden Kostüme der Blauen Garde der Faschingsgesellschaft der Kolpingfamilie Lohr war eine Augenweide für alle Senioren. Einstudiert wurde die Darbietung von den Trainerinnen Giuliana Sammetinger und Sandra Weigand.

Als „junger schicker Mann" schilderte Martin Rüb, der Sohn einer Mitarbeiterin in der Geschäftsstelle, in einem heiteren Vortrag seine Erfahrungen bei Familienfeiern.

Vor dem Finale, bei dem alle Aktive und Mitarbeiter noch mal auf die Bühne zogen und „So ein Tag so wunderschön wie heute" sangen, verlieh Sitzungspräsident Michael Schecher dem Mopper-Ehrenpräsident Robert Erbacher, der zwischenzeitlich ein Bewohner des Seniorenzentrums ist, den Mopperorden.

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