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Am sonnigen Vormittag des 02.06.2022 versammelten sich ca. 50 ehren- und hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum gemeinsamen Gottesdienst in der Hauskapelle des Seniorenzentrums St. Martin in Lohr. „Aus zwei sehr guten Gründen“, wie Religionspädagoge Marius Brandel in seiner Begrüßung erklärte: „Einerseits, um das Wirken und Handeln unseres neuen Geschäftsführers Herrn Florian Schüssler unter den Segen Gottes zu stellen. Andererseits, um langjährige und verdiente Mitarbeitende für den Dienst in den vergangenen Jahren in Haupt- und Ehrenamt zu ehren.“

Pfarrer Johannes Werst, Caritasbeauftragter im katholischen Dekanat Main-Spessart, leitete den Gottesdienst den Mitarbeitenden zugewandt und vor allem persönlich für Herrn Schüßler. In seiner Predigt wünschte er dem neuen Geschäftsführer unter anderem Gelassenheit Aufgaben anzunehmen mit dem Wissen, diese nicht innerhalb 24 Stunden und auch nicht allein bewältigen zu müssen. Ein großes Team stehe hinter ihm und zusätzlich auch Gott, der über uns seine schützende Hand hält. „Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.“, so textete einst Dietrich Bonhoeffer. Die Vorbereitungsgruppe des Gottesdiensts griff diesen Liedwunsch Herrn Schüßlers passend dazu auf.

In den Fürbitten bauten die Mitarbeitenden symbolisch mit Steinen gemeinsam an einer Welt des Friedens, die innerhalb der Caritas im Kleinen und in der Welt angesichts des Krieges in der Ukraine im Großen enorm wichtig ist. Die Mitarbeitenden erbitten von Gott für ihren neuen Geschäftsführer Kraft, Energie und Empathie für seine Aufgaben und die Menschen, die ihm begegnen. Gott möge ihm „innere Zufriedenheit und Sicherheit schenken, die er nach außen strahlen kann, um hier Friedenstifter zu werden.“, so eine Fürbitte. Die Dienstgemeinschaft der Caritas und das ehrenamtliche Engagement standen ebenfalls im Mittelpunkt der Fürbitten.

Magda Hartmann, die Vorsitzende des Kreiscaritasverbandes, bezog sich in ihrer Ansprache auf das zuvor gesungene Lied „Herr du bist mein Leben“ (GL 470). Diese Worte möchte sie Florian Schüßler mit auf den Weg geben. Er ist nicht allein in all seinem Tun und mit seinen Aufgaben. Sie hat ihn bereits in seinem ersten halben Jahr als alleiniger Geschäftsführer mit seiner Art Dinge zu bewältigen schätzen gelernt.

Die Mitarbeiterschaft schenkte ihrem neuen Chef einen Keilrahmen mit dem Caritas-Kreuz und dem Slogan „…ein starkes Stück Kirche“. Im Anschluss an den Gottesdienst waren alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingeladen, sich darauf mit einem Fingerabdruck zu verewigen. Ein buntes Caritas-Kreuz – so bunt wie die Aufgaben und so bunt wie das Team, zum Aufhängen im Büro des neuen Geschäftsführers. Herr Schüßler freute sich sichtlich darüber und bedanke sich für die Vorbereitung und Durchführung des Gottesdiensts. Daraufhin folgten einige Ehrungen verdienter Mitarbeitenden aus Haupt- und Ehrenamt, die im Jahr 2021 ein Jubiläum feiern konnten oder sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet haben.

Für 10 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit beim Verband erhielten Maria Dammermann, Birgit Hens, Erika Heunisch, Maria Höpfl, Georg Höpfl, Maria Maffini, Marianne Rausch, Herbert Rausch und Heide Tepaß die Ehrenurkunde des Deutschen Caritasverbandes.
Den ehemaligen Hauptamtlichen Brigitte Brendler (19 Jh.), Carla Schäfer (17 Jh.) und Martina Schweizer (15 Jh.) wurden für ihre Tätigkeit beim Verband mit dem Ehrenzeichen in Silber sowie Brigitte Bickert (20 Jh.), Peter Müller (20 Jh.), Walter Müller (27 Jh.) und Christel Wagner (32 Jh.) mit dem Ehrenzeichen in Gold ausgezeichnet.  
Für ihr 10-jähriges Dienstjubiläum wurden Monika Hartmann, Mihrije Milazimi, und Anita Riedmann geehrt. Bereits 25 Jahre beim Caritasverband arbeitet Silvia Neumann. Alle erhielten eine Caritastasse mit Leckereien gefüllt.

Die Musikgruppe beschloss den Gottesdienst mit einem persönlichen Segenslied für jede und jeden Einzelnen und an diesem Tag in besonderer Weise für den neuen Geschäftsführer des Caritasverbandes für den Landkreis Main-Spessart e.V.

Elena Gerhard, Gemeindecaritas

Am Samstag, 28. Mai konnten unser Geschäftsführer Florian Schüßler und Emelie Schneider, Einrichtungsleiterin unseres Seniorenzentrums St. Martin die großzügige Spende von 5000 Euro während des Benefizkonzerts der Stadtkapelle von Lions-Club-Präsident Winfried Rauch und seinem Vorgänger Rolf-Dieter Amann entgegennehmen.
Mit der Spende aus dem Projekt „Löwenhilfe 18pus“ für Erwachsene soll die Alltagsfähigkeit unserer Bewohnerinnen und Bewohner individuell gefördert werden, beispielsweise mit einer Sturzprophylaxe.
Wir freuen uns sehr, über die Spende und sagen nochmal ein herzliches Vergelt´s Gott!

Auf den Tag genau vor 60. Jahren und 2 Monaten wurde Monsignore Manfred Sand am 11. März 1962 zum Priester geweiht.
Seit vielen Jahren ist er unser Hausgeistlicher im Caritas-Seniorenzentrum St. Martin in Lohr. Er hält zweimal in der Woche in unserer Kapelle einen Gottesdienst und spendet unseren Bewohnerinnen und Bewohnern die Krankensalbung. Eigentlich wollten wir dieses freudige Ereignis auf den Tag genau am 11. März feiern, da machte uns aber Corona einen Strich durch die Rechnung.

Nun konnte dieses Ereignis gebührend in unserer Hauskapelle mit unseren Bewohnern und Gästen der Tagespflege nachgefeiert werden.
Zu diesem Anlass hatte der Seniorenchor erstmals seit Corona wieder zwei Stücke einstudiert. Pfarrer Johannsen führte durch den Gottesdienst und ließ erahnen,
welchen Aufgaben und Herausforderungen sich ein Pfarrer manchmal stellen muss, um die frohe Botschaft in die Herzen der Menschen zu bringen.
Zuletzt überreichten Frau Hasenstab und Herr Fischer vom Heimbeirat im Namen aller Bewohnerinnen und Bewohner Herrn Sand einen Blumenstrauß und
gratulierten zu der langen und beständigen Arbeit in der Kirche und mit den Menschen vor Ort. Pfarrer Sand bedankte sich recht herzlich bei allen Anwesenden
und wünschte sich für die Zukunft, dass auch weiterhin der christliche Geist in diesem Caritas-Seniorenzentrum spürbar bleibt.

Am Ende konnten die Bewohnerinnen und Bewohner Pfarrer Sand noch persönlich gratulieren und mit ihm anstoßen.
Bei allerschönstem Wetter und einen Glas Sekt ließ man diesen Abend gemeinsam und dankbar ausklingen.

Emelie Schneider, Einreichtungsleitung Cartias-Seniorenzentrum St. Martin

Der Caritasverband nimmt am Stadtradeln teil.

Zeitraum: 21.05. bis 10.06.2022

Wer von Euch Lust hat mitzumachen, der kann sich unter folgendem Link registrieren und das Team „Caritasverband Main-Spessart“ wählen.

https://www.stadtradeln.de/landkreis-main-spessart

In eurem Account könnt Ihr die geradelten Kilometer notieren. Diese werden dann unserem Team „Caritasverband Main-Spessart“ gutgeschrieben.

Es gibt auch etwas zu gewinnen:

Verlosung von Gutscheinen

Unter allen Radlern, die während der drei Wochen mindestens 100 Kilometer mit dem Fahrrad zurückgelegt haben, werden ein Gutschein über 500 €,
einzulösen in einem Radsportladen in Main-Spessart, sowie weitere Gutscheine regionaler Geschäfte verlost.

Mehr Infos zu dem Projekt findet ihr hier:

https://www.main-spessart.de/themen/agenda-21/aktuelle-projekte/5382.Aktion-STADTRADELN-2022-in-Main-Spessart.html

Caritas MSP bietet ambulante Kinder-, Jugend- und Familienhilfe an.

In unserer schnelllebigen Welt stehen viele Familien vor hohen Anforderungen im Privatleben oder der Arbeitswelt und müssen oftmals mit einem großen Druck umgehen.
Wenn dann noch eine Belastungssituation hinzukommt, kann es schnell vorkommen, dass Eltern mit der Bewältigung des Alltags und der Erziehung der Kinder und Jugendlichen an ihre Grenzen stoßen.
Gut, dass Familien mit solchen Situationen nicht allein fertig werden müssen. Für diesen Fall haben Eltern oder Sorgeberechtigte Anspruch auf Unterstützung.
Auch in unserem Landkreis ist die Nachfrage nach Hilfen für Familien hoch, deshalb wurde im Caritasverband für den Landkreis Main-Spessart e.V. im April ein neues Team für die Ambulante Kinder-, Jugend- und Familienhilfe gebildet. Das Team, bestehend aus zwei Sozialpädagoginnen und einer Pädagogin, ist bereits im ganzen Landkreis unterwegs, um Familien zu unterstützen.
Den größten Anteil an den ambulanten Hilfen nimmt die Sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH) ein. Die Unterstützung findet in regelmäßigen Terminen im häuslichen Umfeld der Familien statt und bezieht alle Familienmitglieder ein. Zu den Kernaufgaben zählen unter anderem die Unterstützung bei der Erziehung und im Alltag, Krisen- und Konfliktbewältigung und Schutz der Kinder und Jugendlichen. Dabei richtet sich die Hilfe individuell nach den Bedürfnissen der Familie.
Ein weiteres Angebot ist die Erziehungsbeistandschaft, die mehr das Kind oder den Jugendlichen in den Blick nimmt. Mit Gesprächen, Übungen oder freizeitpädagogischen Angeboten wird der Jugendliche in seiner Entwicklung unterstützt und die Eigenverantwortung gefördert. Auch bei dieser Hilfe wird die Familie und das soziale Umfeld mit einbezogen.
Begleitete Umgänge werden dann in Familien installiert, wenn ein Kind ohne diese Unterstützung aus unterschiedlichen Gründen nicht die Möglichkeit hätte, Umgang zum getrennt lebenden Elternteil zu haben. Begleitet von einer der pädagogischen Fachkräfte des Caritasverbandes Main-Spessart als dritte, neutrale Person, trifft das Kind den Elternteil, mit dem es nicht zusammenlebt.
Familien, die Bedarf an einer der ambulanten Hilfen haben, können sich an das Jugendamt Main-Spessart wenden. Durch dieses werden die Hilfen vermittelt und finanziert.

Ab dem 25. Mai 2022 bietet die Fachstelle für pflegende Angehörige Karlstadt des Caritasverbandes Main-Spessart e.V. ein Frühstück für Menschen mit und ohne Demenz an. Es wird jeden letzten Mittwoch im Monat von 9 bis 11 Uhr in den Räumen des Pfarrheims St. Maria, am Kirchplatz 16 in 97753 Karlstadt stattfinden. Das erste gemeinsame Frühstück startet mit einer kleinen Andacht. Eingeladen sind insbesondere Angehörige gemeinsam mit erkrankten Freunden oder Familienmitgliedern. Begleitet wird das Frühstück durch die Mitarbeiterinnen der Fachstelle für pflegende Angehörige und ehrenamtliche Helferinnen. Das monatliche Treffen soll den Austausch ermögliche, aber auch als positives Erlebnis wahrgenommen werden. Die Teilnahme ist kostenlos. Interessent:innen dürfen sich gerne telefonisch unter der Nummer 09352/843118 oder per Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anmelden und informieren.

Julia Ortmann, Fachstelle für pflegende Angehörige

Unter diesem Motto startete im Seniorenzentrum St. Martin am 10.05. das Projekt des Landesbundes für Vogelschutz in Bayern (LBV) e.V., das von den Krankenkassen finanziert wird.
Zuerst wurde die Futterstation erklärt und aufgestellt. Dann präsentierte die Referentin Frau Michael die Beschäftigungsmaterialien. Diese enthalten große Bilder der bei uns anzufindenden Vögel,
mehrere Spiele und Bücher zum Thema Vögel, sowie realgetreue Stoffvögel, die zwitschern können. Alle Materialien bauen aufeinander auf und sind gut für die Bewohner/innen geeignet.
Damit dies gelingt, schulte die Referentin die Betreuungskräfte zum Abschluss noch einmal im Umgang mit den Materialien.
So gerüstet konnten unsere Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Betreuungskräfte vom 13.-15.05. zur „Stunde der Gartenvögel“ die Fiederlinge zählen und dem LBV melden,
damit dieser Daten über Vogelvorkommen in der Region sammeln kann.

Jennifer Kern, Sozialdienst Caritas-Seniorenzentrum St. Martin

Alle zwei Jahre findet bundesweit die Aktionswoche Alkohol statt.
Vom 14. bis 22. Mai 2022 wird die Präventionskampagne bereits zum 8. Mal aufgelegt.
Der thematische Schwerpunkt liegt dieses Mal im Bereich der Sucht-Selbsthilfe.

 https://www.aktionswoche-alkohol.de/die-aktionswoche/

Anstatt punktuelle Veranstaltungen für die Öffentlichkeit durchzuführen, haben wir uns 2022 dafür entschieden, alle Hausarztpraxen im Landkreis wieder neu für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren.
Hausärzt:innen sind oft die ersten, die Alkohol- und andere Suchtproblematiken bei Ihren Patienten erkennen. Sie nehmen daher bei der Vermittlung in ein Beratungsangebot eine zentrale und unverzichtbare Rolle ein.
Nicht selten berichten uns Klienten, dass sie aufgrund des Hinweises ihres Hausarztes nun bei uns ein Beratungsgespräch wahrnehmen. Wir, die Suchtberatungsstelle des Caritasverbandes für den Landkreis Main-Spessart, gemeinsam mit den im Landkreis tätigen Selbsthilfegruppen schreiben alle rund 80 Hausärzt:innen in Main-Spessart an, um besonders auch in der Zeit nach der Pandemie wieder einen Beitrag zu einer breiten Vernetzung der einzelnen Akteure in der Suchthilfe anzustoßen und um konkret auf die verschiedenen Angebote der Suchthilfe in Main-Spessart aufmerksam zu machen.

Wir bieten den Hausärzt:innen einen Wartezimmeraushang, diverse Flyer und einen extra für die Aktionswoche entworfenen Gesprächsleitfaden:
"Kurzintervention bei Patient:innen mit problematischem Alkoholkonsum".

Das Plakat Suchthilfe fürs Wartezimmer finden Sie hier als Download.

Die Selbsthilfe im Suchtbereich unterstützt Suchtkranke und Angehörige vor, während und nach der sozialtherapeutischen Beratung bzw. medizinischen Behandlung – oder auch ganz unabhängig davon. Nicht alle Abhängigkeitskranken benötigen eine medizinische Rehabilitation („Sucht-Reha“). Vielen verhilft bereits der regelmäßige Besuch einer Sucht-Selbsthilfegruppe in ein suchtfreies Leben. Auch nach einer ambulanten oder stationären Therapie ist der Besuch einer Sucht-Selbsthilfegruppe sinnvoll, um dauerhaft suchtfrei zu leben und um Rückfällen vorzubeugen. Selbsthilfegruppen unterstützen dabei, (wieder) neue Perspektiven zu gewinnen.

Eine Sucht-Selbsthilfegruppe setzt sich aus ganz verschiedenen Menschen zusammen, die doch durch eines verbunden sind: Sie sind von Sucht betroffen. Als Abhängigkeitskranke. Oder als Angehörige von Menschen mit einem Suchtproblem. Die Stoffe und Verhaltensweisen, von denen Menschen abhängig sein können, sind vielfältig: Alkohol, Medikamente, illegale Drogen, Glücksspiel, Essprobleme, Medienabhängigkeit, u.v.m. Sucht-Selbsthilfegruppen sind offen für alle Menschen, unabhängig von ethnischer Herkunft, Religion, Alter, Geschlecht oder sexueller Identität. All diese Menschen mit ihren individuellen Geschichten prägen das Gesicht, den Charakter und die Atmosphäre der Gruppe. Jede Sucht-Selbsthilfegruppe hat ihr eigenes Profil. Und doch verfolgen sie alle ein gemeinsames Ziel: suchtfrei zu leben.

 https://www.caritas-msp.de/hilfe-und-beratung/kreuzbund

Marcus Stein, Psychosoziale Beratungsstelle

Pflege geht uns alle an. Und weil es uns alle betrifft, sind wir auch alle gefragt dieses gesellschaftliche Problem gemeinsam zu lösen.
Zuerst sind wir als Kind auf die Fürsorge anderer angewiesen, später bei Krankheit und Unfällen.
Im Alter und im Sterben braucht es weiter menschliche Nähe, Begleitung und Fachkompetenz.
Wir alle werden im Laufe unseres Lebens diese Hilfe einmal in Anspruch nehmen müssen.
Und es gibt sie noch, die Pflegerinnen und Pfleger, die täglich Großartiges leisten.
Menschen zum Lachen bringen, ihnen zuhören, sie ablenken, sie versorgen, sie erinnern, sie motivieren und unterstützen.
Auch wenn kein Klatschen mehr von den Balkonen zu hören ist und das einst starke und helle Scheinwerferlicht während der Coronazeit immer weiter verblasst.
Heute am internationalen Tag der Pflege gilt es Danke zu sagen. Danke! Für euren Einsatz. Für euren Antrieb, direkt vor Ort anzupacken und Wunder zu bewirken.
Auch, wenn es einem selbst manchmal gar nicht so vorkommt, ihr wisst, warum ihr den Beruf einmal erlernt habt und warum ihr ihm bis heute treu bleibt.
Nun ist es auch an der Zeit, dass die Politik weitere Schritte geht.
Grundlagen schafft für bessere Arbeitszeiten, Attraktivität des Berufsbildes, Gewährleistung der Pflegeplätze, ....

Denn: Pflege geht uns – früher oder später – alle einmal an!

Emelie Schneider, Einrichtungsleiterin Caritas-Seniorenzentrum St. Martin

Ein Informations- und Gesprächsabend unter dem Motto "Leben mit Demenz" fand in Zusammenarbeit mit der Lohrer Pfarreiengemeinschaft 12 Apostel und dem Caritasverband für den Landkreis Main-Spessart e.V. am Montag, 02.05. im Pfarrheim St. Michael statt.

Das Main Echo berichtete darüber ausführlich in seiner Ausgabe vom 06.05.22. Lesen Sie den Artikel dazu gerne online: www.main-echo.de

oder sehen Sie sich gerne auch den Beitrag auf Schneewittchen TV an: https://schneewittchen.tv/alle-sendungen/sendung-39-2022/

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