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„Das machen wir gemeinsam.“ - So lautet die diesjährige Kampagne des Deutschen Caritasverbandes und genau mit diesen Worten wurde die Dialogpredigt am Caritas-Sonntag, den 25.09.2022 in Oberndorf und in Gräfendorf eröffnet. Je zwei Vertreterinnen und Vertreter des Caritasverbandes für den Landkreis Main-Spessart nutzen die Möglichkeit, um ihre Arbeit während eines Gottesdienstes vorzustellen. Gleichzeitig wurde damit die Herbst-Sammlungswoche für die Caritas eröffnet.

Kirche ist mehr als der Sonntagsgottesdienst; Kirche findet überall dort statt, wo Nächstenliebe Raum findet, und Caritas heißt übersetzt „Nächstenliebe“.
Dieser Auftrag wird in Beratungsdiensten in der Geschäftsstelle in Lohr und in Außenstellen umgesetzt und gelebt. Die allgemeine soziale Beratung umfasst beispielsweiße ganzheitlich alle Lebenslagen: Arbeit, (Aus-)Bildung, Gesundheit, Wohnen, gesellschaftliche Teilhabe, Einkommen. Es geht um materielle und immaterielle Hilfen, um persönliche, pädagogische, psychologische oder rechtliche Fragen. Es profitiert vor allem der oder die Beratungssuchende, aber auch deren Angehörige, das soziale Umfeld, Arbeitgeber, Polizei/Justiz, verschiedene Institutionen des Sozialleistungssystems, Gläubiger und Vermieter.
Die Beratungsdienste sind für die Hilfesuchenden kostenlos, haben keine Einnahmen, sondern werden durch öffentliche Stellen und durch Kirchensteuermittel unterstützt. Zudem trägt die Caritassammlung dazu bei, die Beratungsdienste zu erhalten: 40 Prozent der örtlichen Sammlung erhält der Caritasverband für den Landkreis Main-Spessart e.V.

Viele Hilfsanagebote gibt es nur, weil Menschen diese großherzig finanziell mit einer Spende und ehrenamtlich durch den Sammlungsdienst unterstützen. Dafür ein herzliches Dankeschön.

Wir möchten Ihnen als Caritas auch weiterhin Angebote machen, die sie konkret in Ihrer Situation unterstützen und dass jemand für Sie da ist, der sagt: „Das machen wir gemeinsam“.

Elena Gerhard, Fachdienst Gemeindecaritas

Am Dienstag, den 13.09.2022 lud der Helferkreis Migration um 19:00 Uhr ins Pfarrheim St. Michael nach Lohr am Main ein. Dieser Einladung folgten erfreulicherweise rund 50 Personen.
Im Verlauf des Abends wurden die Anwesenden über die Aufbaustruktur des Helferkreises, sowie über die zahlreichen Angebote für Flüchtlinge und MigrantInnen in Lohr und Umgebung, informiert. Weiterhin lud der Abend dazu ein sich über die aktuellen Erfahrungen mit Flüchtlingen und MigrantInnen und die damit hervorgehenden Herausforderungen auszutauschen.

Angebote für Flüchtlinge und MigrantInnen
Als eine der zentralen Anlaufstellen für Flüchtlinge und MigrantInnen aus Lohr und Umgebung gilt der Caritasverband Main-Spessart mit seinem Angebot der Flüchtlings- / Integrations- und Migrationsberatung. Das mittlerweile sechsköpfige Team an Mitarbeitenden berät seine KlientInnen umfassend bzgl. den Themen Asyl und Aufenthalt und unterstützt ebenfalls bei Themen rund um Bildung, Arbeit, Wohnen und Gesundheit.
Tatkräftige Unterstützung erhält das hauptamtliche Team der Caritas durch die Ehrenamtlichen des Helferkreises Migration. Hierbei ist besonders die Betreuung der BewohnerInnen der Gemeinschaftsunterkünfte Lohr durch die Ehrenamtlichen Frau Bernhart und Frau Pressler hervorzuheben.

Ende April 2022 konnte der Helferkreis sogar noch ein weiteres Angebot verwirklichen um Flüchtlinge und MigrantInnen weitergehend zu unterstützen. Hierbei handelt es sich um den sogenannten „Info-Point“. Dieser stellt eine Art Servicetheke dar, welche eigenständig von den Hilfebedürftigen aufgesucht werden kann. Vor Ort unterstützt das vierköpfige ehrenamtliche Team bei unterschiedlichsten Themen, wie beispielsweise beim Ausfüllen von Formularen, bei der Vereinbarung von Arztterminen oder bei der Job- und Wohnungssuche. Der Info-Point kann aktuell donnerstags von 14:00 – 16:00 Uhr aufgesucht werden.
Neben den lebenspraktischen und bürokratischen Hilfen bietet der Helferkreis zudem Angebote, um die deutsche Sprache zu erlernen. So werden beispielweise ehrenamtliche Sprachkurse oder auch ein Sprachcafé angeboten. Mit dem Kurs „Mütter lernen deutsch“ wird auch Müttern, welche die Betreuung ihrer Kinder gewährleisten müssen, eine Möglichkeit geboten, die deutsche Sprache zu erlernen. Während die erwachsenen Frauen die Sprache erwerben, werden deren Kinder währenddessen vom ehrenamtlichen Personal betreut.
Eine weitere gefragte Anlaufstelle für den Spracherwerb stellt die Volkshochschule Lohr dar. Die Leiterin Susanne Duckstein stellte die entsprechenden Angebote an Erstorientierungskursen und Sprach- bzw. Integrationskursen vor. Das Portfolio an Kursangeboten konnte in der Vergangenheit erfreulicherweise, auch aufgrund der hohen Zuwanderung von ukrainischen Kriegsflüchtlingen, erweitert werden.
Auch die Mittelschule Lohr konnte aufgrund der Vielzahl von ukrainischen Kindern für diese ein zusätzliches Angebot mit ihren sogenannten „Brückenklassen“ schaffen. Nachdem die ukrainischen Kinder ein gesamtes Schuljahr die Brückenklasse besuchen, folge am Ende des Schuljahres eine Testung. Ziel sei es hierdurch einen besseren Einblick in das schulische Leistungsniveau der Kinder zu bekommen, so dass anschließend über die weiterführende Beschulung bzw. Schulart jedes einzelnen Kindes entschieden werden könne. Die Schulleiterin der Mittelschule Lohr, Frau Rinno, berichtete mit großer Freude von der neu geschaffenen Klasse und wünsche sich auch in den kommenden Schuljahren solch ein Angebot weiterführen zu können.

Anerkennung für die ehrenamtliche Arbeit
Das der Helferkreis eine tatkräftige Gruppe ist wurde im Laufe des Dienstagabends mehr als deutlich. Das dauerhaft große Engagement der Ehrenamtlichen wurde nicht nur von Caritas-Kreisgeschäftsführer Florian Schüßler gelobt, sondern ebenfalls von diversen anwesenden Kooperationspartnern.
So zeigte sich unter anderem der amtierende zweite Bürgermeister Dirk Rieb für die Arbeit des Helferkreises sehr dankbar. Er sprach davon, dass es für eine Kommune wie Lohr eine nicht wegzudenkende Unterstützung ist, um die Flüchtlinge und MigrantInnen gut in Lohr und Umgebung integrieren zu können. Auch das THW, sowie das BRK bedankte sich für die gute Zusammenarbeit mit dem Helferkreis. Ebenfalls informierte Lohrs Polizeichef Herr Remelka über die intakte Sicherheitslage in Lohr. Dies sei ein Zeichen der guten Betreuung und Integration von Geflüchteten, welche nicht zuletzt auch dem Helferkreis zu verdanken ist. Die Sprecher sicherten dem Helferkreis ihre weitere Unterstützung zu, so auch die Kolpingsfamilie und Pfarrgemeinde Lohr.
Als Zeichen der besonderen Anerkennung der ehrenamtlichen Arbeit ehrte Florian Schüßler, Geschäftsführer des Caritasverbandes Main-Spessart, einige tatkräftige und langjährige aktive Mitglieder des Helferkreises. Doris Pressler (Betreuung Bewohner Gemeinschaftsunterkunft), Birgit Bernhard (Betreuung Bewohner Gemeinschaftsunterkunft + Mütter lernen deutsch), Tessa Feller (Gesundheit/Impfen), Alois Maier (Kasse), Nicole Paff (AWO, Mütter lernen deutsch), Elfriede Schuhmann (Sprachcafé), Doris Schupp (Sprachkurse), Dr. Hans Günter (Gesundheit), sowie Dr. Daniel (Gesundheit).
Auch die Leitung des Helferkreises, Joachim Salzmann und Ruth Emrich, durften sich aufgrund ihres unermüdlichen Engagements über einen Blumenstrauß, sowie eine Dankeskarte freuen.

Weitere tatkräftige Ehrenamtliche gesucht
Um fortwährend ein breites Angebot an Unterstützung für Flüchtlinge und MigrantInnen bieten zu können, ist der Helferkreis Lohr weiterhin auf der Suche nach tatkräftigen Ehrenamtlichen. So ist es zum Beispiel ein Ziel die Öffnungszeiten des Info-Points, aufgrund des fortwährenden Bedarfs, zu erweitern. Hierfür werden Personen gesucht, „welche keine Angst vor Formularen haben“ so Joachim Salzmann. Auch seien Englischkenntnisse von Vorteil.
Auch bzgl. der technischen Ausstattung des Info-Points ist der Helferkreis auf Unterstützung angewiesen und sucht noch Personen, welche bei der Einrichtung dieser behilflich sein können. Ebenfalls würde sich der Helferkreis über Spenden und Sponsoren freuen, um die benötigten Computer, Drucker und Software finanzieren zu können.

Kathrin Hörnig, Flüchtlingsberatung

Passend zum Ausbildungsstart fand am 19.September unser allererster Azubitag statt. Ja ganz genau, ein Tag nur für unsere Auszubildenden. Unser Ziel war es alle Auszubildenden, aber auch „ehemaligen Auszubildenen“, Ausbilder und Praxisanleiter zusammenzubringen. Sodass sich jeder kennenlernt, Erfahrungen und Erlebnisse austauscht, aber auch neue Ideen und Herausforderung zukünftig gemeinsam gemeistert werden. Die junge Generation ist die Zukunft unseres Verbandes, deshalb ist es umso wichtiger sie von Anfang an zu unterstützen.

Der Tag ging mit einer kleinen Busfahrt nach Würzburg in den Diözesancaritasverband Würzburg los. Unsere Begrüßungsrunde war auch gleichzeitig unsere erste Sporteinheit des Tages. Bei „Auf und Ab“ mit Fragen bzw. Aussagen lernten wir uns alle gemeinsam kennen. Bei jeder zutreffenden Aussage musst man aufstehen. Danach folgte ein kleiner Input über die Geschichte und Arbeitsfelder unseres Caritasverbandes. Auch einige alte Fotos sorgten hier für Überraschungen und wissenswerte Fakten.

Kernstück war jedoch die Kleingruppenarbeit. Hier kamen verschiedene Sichtweisen zum Tragen. Dies führte zu einem wertschätzenden Austausch miteinander. So wurden Herausforderungen und Probleme klar benannt, und Wünsche und Ausbaumöglichkeiten erläutert. Besonders interessant war dabei die Sichtweise der verschiedenen Teilnehmer, die gerade an unterschiedlichen Stellen ihrer Ausbildung stehen, diese gerade abgeschlossen haben oder sich als Ausbilder einbringen. Das Lob, die Kritik und die Verbesserungsvorschläge wird den Verantwortlichen dabei helfen Auszubildene in ihrer Rolle noch weiter zu stärken und zu fördern.

Nach dem wissenswerten Austausch ging es um 16 Uhr zur Teambildungsmaßnahme in die Lasertag Halle Würzburg. Für fast alle Teilnehmer war es das erste Mal, doch jeder hatte sofort Spaß. Die Teams wurden auch durchgetauscht, sodass jeder mal in einem anderen Team spielte. Nach zwei Stunden waren wir alle platt und hungrig. Passend zum Abschluss ging es zum gemeinsamen Abendessen beim Griechen. Hier lernten wir uns noch einmal auf privater Ebene kennen, was ganz neue und positive Eindrücke voneinander schaffte. Satt und müde ging es für uns kurz nach 21 Uhr auf den Heimweg! Aber wir waren uns alle einig, dass war hoffentlich nicht der letzte „Azubitag“.

Herbstsammlung der Caritas vom 26. September bis 2. Oktober 2022
„Das machen wir gemeinsam.“ - So lautet die diesjährige Kampagne des Deutschen Caritasverbandes. Viele weitere Schlagworte kommen auch in unserem Bistum hinzu: „Not sehen und handeln“, „Nah am Nächsten“, „Dringend gesucht: Nothelfer“. Aber alles das sind Worte, die auf etwas hinweisen und zugleich deutlich machen: Es braucht mehr als Worte.

Deshalb findet zweimal jährlich die Caritassammlung in den katholischen Gemeinden statt. Spenden werden erbeten, um Not in unserer Region lindern zu können. Ein Teil (30 Prozent) verbleibt in der Pfarrei, um unbürokratisch Menschen vor Ort helfen zu können. Ein weiterer Teil (40 Prozent) erhält der Caritasverband für den Landkreis Main-Spessart e.V. Er finanziert damit unter anderem Beratungsdienste. Schließlich bekommt auch der Diözesan-Caritasverband einen Teil (30 Prozent) für überregionale Angebote und Aufgaben.

Spenden werden angesichts rückläufiger Kirchensteuermittel für die Caritas immer wichtiger. Viele Hilfsanagebote gibt es nur, weil Menschen diese großherzig finanziell oder durch ehrenamtliches Engagement unterstützen. Bei der Fachstelle für pflegende Angehörige, beim Allgemeinen Sozialen Beratungsdienst, bei der Flüchtlings- und Integrationsberatung, bei der Kurvermittlung, bei Projekten in Gemeinden vor Ort: überall werden Spenden eingesetzt.

Seit 2.000 Jahren zeichnet sich das Christsein durch seine Solidarität mit den Armen und Bedrängten aus. Deshalb ist die Caritas, die gelebte Nächstenliebe, als Wesensmerkmal der Kirche gerade in diesen besonderen Zeiten für die ganze Gesellschaft wichtig. – Danke für Ihre Spende!

Hier gelangen Sie direkt zum Online-Spendenportal.

Am 08.09. fand die Verabschiedung der langjährigen Einrichtungsleiterin des Caritas-Seniorenzentrums St. Martin statt. Nach über 40 Jahren im Dienst der Caritas und seit 27 Jahren als Einrichtungsleiterin wurde Frau Franz-Marr, im Rahmen eines Wortgottesdienstes, in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Neben Mitarbeitenden, Bewohnerinnen und Bewohnern, dem Vorstand des Caritasverbandes kamen auch ehemalige Weggefährten in der Kapelle des Seniorenzentrums zusammen.
Monsignore Sand, der Seelsorger des Seniorenzentrums, zelebrierte den Wortgottesdienst und fand bewegende Worte mit denen er emotionale Momente in Erinnerung rief und für die langjährige gemeinsame Zusammenarbeit mit Frau Franz-Marr dankte. Der Seniorenchor sowie ein Mitarbeiterchor gestalteten die Feier mit und sorgten mit ihren zum Teil umgedichteten und auf Frau Franz-Marr zugeschnittenen Liedtexten für schmunzeln bei den Anwesenden. Auch viele ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren gekommen, um sich von ihrer Chefin zu verabschieden. Die Vorsitzende des Caritasverbandes Magda Hartmann, Ehrenvorsitzender Franz Engert, Geschäftsführer Florian Schüßler, die jetzige Einrichtungsleiterin Emelie Schneider sowie Susanne Huber und Monika Amend von der Mitarbeitervertretung betonten in ihren Abschiedsreden, wie viel Herzblut Frau Franz-Marr in den letzten 27 Jahren seit ihrem Arbeitsbeginn im damaligen „Altenheim“ St. Martin eingebracht hat. Mit Einführung der Pflegeversicherung im Jahr 1995 erfolgten viele Veränderungen, auf die sie gleich zu Beginn ihrer Tätigkeit eingehen musste. Das Heim war damals eher eine Einrichtung für Rüstige und nur wenige wirklich Pflegebedürftige mit Mehrbettzimmern und Etagenbädern ausgestattet und deckte den steigenden Bedarf nicht mehr. Daher wurde von 1998 bis 2003 um- und angebaut – und das, während laufendem Betrieb, sodass zahlreiche Entscheidungen von Frau Franz-Marr getroffen werden mussten. Seitdem stehen 146 Pflegeplätze (inkl. 7 Kurzzeitpflegeplätzen) und 16 Service-Wohnungen zur Verfügung stehen. Das Seniorenzentrums sollte explizit ein Ort der Begegnung sein, das Senioren nicht von der Gesellschaft ausschließt, sondern sie auch weiterhin daran teilnehmen lässt. „Es war mir ein besonderes Anliegen, dass das Seniorenzentrum ein offenes Haus für alle wird.“, betonte Frau Franz-Marr selbst in ihrer Abschiedsrede. Viel Herzblut hat sie in den letzten fast drei Jahrzehnten eingebracht. Nun kann sie ihre Freizeit nutzen um Dinge zu tun, für die bisher keine oder zu wenig Zeit war. Wir wünschen ihr für die Zukunft alles Gute und freuen uns auf ein Wiedersehen!

Am 21. September findet im Caritas-Seniorenzentrum in Lohr ein Wirtshaussingen für Menschen mit und ohne Demenz statt. 
Wir laden alle Interessierte herzlich ein mit uns von 14.30 - 16.30 Uhr ein paar kurzweilige musikalische Stunden zu verbringen.
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Der Eintritt ist frei!
Sie haben die Möglichkeit sich ab 13.30 Uhr kostenlos im Seniorenzentrum auf Corona testen zu lassen.

Anmeldung erbeten unter: Tel. 09352/843-300 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Zum 15-jährigen Dienstjubiläum gratulieren wir Yvonne Müller ganz herzlich.
Sie ist Wohnbereichsleiterin im Caritas-Seniorenzentrum St. Martin in Lohr. Mit einem Blumenstrauß und etwas Süßem gratulierten v.l. Einrichtungsleiterin Emelie Schneider, Pflegedienstleiterin Monika Kohl und Geschäftsführer Florian Schüßler.
Wir wünschen Frau Müller weiterhin alles Gute und viel Freude bei Ihrer verantwortungsvollen Tätigkeit.

Nachdem das Sommerfest, aufgrund des Corona-Ausbruches Ende Juli nicht wie geplant stattfinden konnte, ließen es sich die Bewohner:innen und Mitarbeiter:innen nicht nehmen das Fest gebührend nachzufeiern.  Witterungsbedingt musste die Feier vorwiegend im Speisesaal sowie im Innenhof des Seniorenzentrums stattfinden. Nach der Eröffnung des Festes durch Einrichtungsleiterin Emelie Schneider ließen sich die Bewohner:inne zunächst die Eisbecher schmecken. Für gute Stimmung sorgte wieder die Bosch-Rexroth Kapelle. Bei einem Spieleparcours konnten die Bewohner:innen zahlreiche Preise gewinnen. Zum Abendessen wurden gegrillte Köstlichkeiten, Salate, frisch gezapftes Bier und Wein aufgetischt. Rundum war das Sommerfest ein gelungenes Event, bei dem viel gelacht und gesungen wurde.

Ucang HPWir gratulieren Frau Regina Jeryschev und Herrn Joebanie Ucang herzlich zu ihren Dienstjubiläen.
Beide sind seit September 2017 bei uns im Caritas-Seniorenzentrum St. Martin tätig. Frau Jeryschev als Pflegefachkraft und Herr Ucang, nach seiner kürzlich abgeschlossenen Weiterbildung, als Wohnbereichsleitung. Es gratulierten jeweils Geschäftsführer Florian Schüßler und Pflegedienstleiterin Monika Kohl. Wir wünschen beiden weiterhin alles Gute und viel Freude für Ihren Dienst in der Caritasfamilie.

Bereits seit 15 Jahren sind Katja Mehrlich und Linda Echterhoff bei uns im Caritas-Seniorenzentrum tätig. Frau Mehrlich (links) ist Gerontofachkraft und in der Mitarbeitervertretung aktiv. Linda Echterhoff ist Wohnbereichsleiterin und stellv. Pflegedienstleiterin. Es gratulierten Pflegedienstleiterin Monika Kohl und Geschäftsführer Florian Schüßler und überreichten bunte Blumensträuße. Wir freuen uns sehr, dass beide schon so lange Teil unserer Dienstgemeinschaft sind und wünschen Ihnen weiterhin viel Freude bei ihren Aufgaben.

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