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Passend zum Ausbildungsstart fand am 19.September unser allererster Azubitag statt. Ja ganz genau, ein Tag nur für unsere Auszubildenden. Unser Ziel war es alle Auszubildenden, aber auch „ehemaligen Auszubildenen“, Ausbilder und Praxisanleiter zusammenzubringen. Sodass sich jeder kennenlernt, Erfahrungen und Erlebnisse austauscht, aber auch neue Ideen und Herausforderung zukünftig gemeinsam gemeistert werden. Die junge Generation ist die Zukunft unseres Verbandes, deshalb ist es umso wichtiger sie von Anfang an zu unterstützen.

Der Tag ging mit einer kleinen Busfahrt nach Würzburg in den Diözesancaritasverband Würzburg los. Unsere Begrüßungsrunde war auch gleichzeitig unsere erste Sporteinheit des Tages. Bei „Auf und Ab“ mit Fragen bzw. Aussagen lernten wir uns alle gemeinsam kennen. Bei jeder zutreffenden Aussage musst man aufstehen. Danach folgte ein kleiner Input über die Geschichte und Arbeitsfelder unseres Caritasverbandes. Auch einige alte Fotos sorgten hier für Überraschungen und wissenswerte Fakten.

Kernstück war jedoch die Kleingruppenarbeit. Hier kamen verschiedene Sichtweisen zum Tragen. Dies führte zu einem wertschätzenden Austausch miteinander. So wurden Herausforderungen und Probleme klar benannt, und Wünsche und Ausbaumöglichkeiten erläutert. Besonders interessant war dabei die Sichtweise der verschiedenen Teilnehmer, die gerade an unterschiedlichen Stellen ihrer Ausbildung stehen, diese gerade abgeschlossen haben oder sich als Ausbilder einbringen. Das Lob, die Kritik und die Verbesserungsvorschläge wird den Verantwortlichen dabei helfen Auszubildene in ihrer Rolle noch weiter zu stärken und zu fördern.

Nach dem wissenswerten Austausch ging es um 16 Uhr zur Teambildungsmaßnahme in die Lasertag Halle Würzburg. Für fast alle Teilnehmer war es das erste Mal, doch jeder hatte sofort Spaß. Die Teams wurden auch durchgetauscht, sodass jeder mal in einem anderen Team spielte. Nach zwei Stunden waren wir alle platt und hungrig. Passend zum Abschluss ging es zum gemeinsamen Abendessen beim Griechen. Hier lernten wir uns noch einmal auf privater Ebene kennen, was ganz neue und positive Eindrücke voneinander schaffte. Satt und müde ging es für uns kurz nach 21 Uhr auf den Heimweg! Aber wir waren uns alle einig, dass war hoffentlich nicht der letzte „Azubitag“.

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