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„Wie kann man das Wort „caritas“ übersetzen?“ – Die Main-Spessart-Ausstellung - MSP Expo - in Lohr ist eine, alle zwei Jahre stattfindende, Informations- und Verkaufsausstellung rund um die Thematik: Bauen, Handwerk, Energie, Gesundheit, Bio und Freizeit.

Viele Firmen, Geschäfte und Agenturen hatten die Möglichkeit sich an diesen Tagen zu präsentieren – so auch die Caritas.

Von den 5 Caritas-Sozialstationen im Landkreis und dem Caritas-Seniorenzentrum St. Martin in Lohr gab es einen Stand zum Thema Pflege & Pflegeberufe mit dem Slogan „Caritas Main-Spessart – ein starkes Stück Pflege“ bei dem sich die Besucher über ambulante und stationäre Pflegeangebote der Caritas und Ausbildungsberufe im Pflegebereich informieren konnten.
An diesem Stand wurde deutlich, dass die Lebensqualität der zu Pflegenden im Mittelpunkt steht und die Qualität der Caritas-Pflege sehr hoch ist. Junge Menschen konnten sich über die Vielfalt der pflegenden Ausbildungsberufe, der Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie über Verdienstmöglichkeiten informieren.
Engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialstationen aus Lohr, Karlstadt, Gemünden und Arnstein sowie des Caritasverbandes mit dem Seniorenzentrum St. Martin standen als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung und übermittelten den Besuchern die Freude am Pflegeberuf.

Neben dem Pflegestand gab es gemeinsam mit Klöstern, Wallfahrern und weiteren Angeboten der Kirche in Main-Spessart die Möglichkeit für den Caritasverband Main-Spessart mit der Diakonie die kirchlichen Wohlfahrtsverbände im Kirchenstand zu präsentieren.

Mit dem „Glücksrad“ konnten die Besucher beispielsweise einen Einblick in die Arbeit der Caritas und Diakonie erhalten. Verschiedene Fragen zu den Wohlfahrtsverbänden wie von der Diakonie

 „Wer kann alles bei der Tafel einkaufen –
A) der Lohrer Stadtrat
B) Jeder, der billig Lebensmittel einkaufen möchte oder
C) Jeder, der eine finanzielle Bedürftigkeit nachweisen kann

oder 

„Wie kann man das Wort „caritas“ übersetzen“
A) Grundsicherung
B) Hilfen oder
C) Nächstenliebe

wurden gestellt.
Bei dieser Frage kam oftmals die Antwort „na alles drei“ – mit einem zustimmenden Lächeln konnten die Caritasmitarbeiter aufklären, dass bei diesen Themen zwar Caritas überall unterstützt, jedoch wörtlich übersetzt das Wort „Nächstenliebe“ bedeutet.

Jeder Besucher erhielt eine „Tüte voll Liebe“ mit Informationen über die Caritas oder andere kleine Give-Aways wie Gummibärchen, Kugelschreibern oder Mousepad von Caritas und Diakonie. Es gab Infos zu kirchlichen Angeboten wie Abendgesänge in Gemünden, Nacht der offenen Kirchen in Lohr und Marktheidenfeld oder der verschiedenen Möglichkeiten von Wallfahrten. Mit dem Kirchenstand wollte Kirche sich präsent zeigen, dort wo Menschen sich aufhalten – und nicht nur eine Komm-Kirche darstellen - die Liebe Gottes erfahrbar machen.

Ganz nach dem Motto der Caritas „Caritas – ein starkes Stück Kirche“ beteiligte sich der Verband selbstverständlich am Kirchenstand der Expo, um dort gute Gespräche zu führen und die Vielfalt der Arbeit aufzuzeigen.

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